Da wir in der Nebensaison dort waren, zahlten wir für das Parkticket 9,80€. Wir hatten Anfang November und das Wetter war sehr wechselhaft. Als wir ankamen, schien die Sonne und das Wetter sah ganz gut aus. Auch der Parkplatz machte keinen überfüllten Eindruck. Es waren zwar schon einige Autos da, aber das kannten wir aus Ètretat anders 😆. Da das Wetter mitspielte, entschlossen wir uns die 3 km bis zur Insel zu gehen. Außerdem war die Schlange am Shuttlebus eh zu lang. Zum Glück hatten wir noch die Eingebung und packten uns einen Regenschirm ein, was sich später als sehr sinnvoll herausstellte 😅. Der Weg bis zur Insel ist flach und gut ausgebaut, sodass man ihn problemlos gehen kann. Man geht die ganze Zeit auf das Kloster zu und es wird von Schritt zu Schritt immer größer und beeindruckender. Der Anblick ist wirklich wunderschön und wir können gut nachvollziehen, warum Le Mont Saint Michel so viele Touristen anzieht. Man kann gar nicht aufhören, Fotos zu schießen. Wobei wir den Anblick von weiter weg wesentlich schöner fanden, als wenn man direkt davor steht. Als wir die Insel erreicht hatten, fing es leicht an zu regnen.